🎄 Betriebsurlaub von 24.–31. Dez (Verzögerungen in der 1. Januarwoche möglich)! Versand und Zahlung
Das mit der Liebe ist alles ein Schwindel
- Prolog
- Ich möcht’ so gerne wissen, ob sich die Fische küssen. Erste Erinnerungen
- Was uns nicht umbringt, macht uns nur härter. Die Bukowskys
- Ohne Fleiß kein Preis. Lehrjahre
- Das mit der Liebe ist alles ein Schwindel. Erste Liebe
- Nobel geht die Welt zugrunde. Berufswelt und Weiterkommen
- Es geht alles vorüber, es geht alles vorbei. Die Kriegsjahre
- Probieren geht über Studieren. Weiterleben in der Nachkriegszeit
- Schwamm drüber. Die Ehe mit Karl
- Selbst ist die Frau. Tante Toni nimmt ihr Witwendasein in die Hand
- Übermut tut selten gut. Tante Toni kümmert sich um ihre Großnichten
- Spelunke zur alten Unke. Spiele und eine Bar im Keller
- Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Tante Toni zeigt uns die Welt
- Gehupft wie gesprungen. Alter und Abschiednehmen
- Epilog
k.schuhmann@trauner.at
Das Besondere auf einen Blick
Frauenleben
Lebendige Geschichte
Frauentrilogie
Produktinformation
„Jeder Mensch trägt einen Schatten in sich. Der meiner Großtante war 178 Zentimeter groß, hager und hieß Frank Plank.“ Nach Antonia Bukowskys Tod im Jahr 1990 findet die Familie in einem abgegriffenen Kuvert 47 leidenschaftliche Liebesbriefe von „Franzel“, datiert aus den Jahren 1922 bis 1926. Kein einziges Mal hatte die so redselige Großtante je über ihre erste große Liebe auch nur ein Sterbenswörtchen verloren.
Antonia Bukowsky, 1901 in Weyer geboren, zeigt schon während ihrer Schulzeit große Begabung und Auffassungskraft. Doch der Erste Weltkrieg, die Trennung der Eltern und die daraus resultierende wirtschaftliche Notlage vereiteln ihren Wunsch, an der Universität zu studieren. Sie ist geradlinig und hat nie Angst davor zu sagen, was sie denkt. Sie macht keinen Hehl aus ihrer Abneigung gegen das Nazi-Regime, nennt Hitler einen „Wedl“ und wird 1942 wegen „Heimtücke“ von der Gestapo verhaftet. Im vorliegenden Buch erzählt ihre Großnichte Christa vom Leben dieser mutigen Frau, die „mehr gelacht als geliebt hat“.
Die Autorin Christa Prameshuber wurde 1961 in Linz geboren. Nach dem Geografie-Studium in Innsbruck arbeitete sie über zwanzig Jahre lang in internationalen Firmen und Organisationen in Genf und Paris und lebt nun in Montreux und Zürich. Seit 2015 widmet sie sich dem Schreiben. Mit ihrer Frauentrilogie über die drei außergewöhnlichen Großtanten, die sie nach dem frühen Tod der Mutter großgezogen haben, setzt sie diesen ein Denkmal.
Autor:innen
Christa Prameshuber
Christa Prameshuber, geboren 1961 in Linz, Studium der Geografie, berufliche Stationen in internationalen Organisationen und bei den Vereinten Nationen. Sie lebt in der Schweiz und widmet sich seit 2015 dem Schreiben. Mit einer Frauentrilogie über ihre drei bemerkenswerten Linzer Großtanten, die sie nach dem frühen Tod der Mutter großgezogen haben, setzte sie diesen ein Denkmal. Alle drei Bücher erschienen im TRAUNER Verlag.