„Alarmstufe Rot“ – wie wir den Sozialstaat zukunftsfit machen. Ein schonungsloser Befund ohne Tabus.
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- Einleitung: Für unser Sozialsystem ist es 5 vor 12 – aber nur für jene, die auf die Uhr schauen
- Sozialstaatslüge Nr. 1: „Die Pensionen sind sicher.“
- Sozialstaatslüge Nr. 2: „Wir haben das beste Gesundheitssystem der Welt und sind im Übrigen alle ,pumperlgsund‘.“
- Sozialstaatslüge Nr. 3: „Es gibt keine Arbeitskräfte mehr.“ bzw. „Der Arbeitskräftemangel ist allein ein Problem der Wirtschaft.“
- Sozialstaatslüge Nr. 4: „Es wird in Österreich sozial immer kälter.“
- Sozialstaatslüge Nr. 5: „Unser Sozialsystem ist nachhaltig und hat in dieser Form Zukunft.“
- Sozialstaatslüge Nr. 6: „Den Arbeitnehmern geht’s so schlecht, sie arbeiten bis zum Umfallen, verdienen einen Pappenstiel und haben überwiegend prekäre Arbeitsbedingungen.“
- Sozialstaatslüge Nr. 7: „Den Sozialstaat gibt’s zum Nulltarif.“
- Sozialstaatslüge Nr. 8: „Wir haben die Pflege im Griff.“
- Sozialstaatslüge Nr. 9: „Wir haben eine Bildungslandschaft wie aus dem Bilderbuch.“
r.jaschke@trauner.at
Produktinformation
„Alarmstufe Rot – wie wir den Sozialstaat für die nächste Generation retten können“
Der österreichische Sozialstaat, bislang Garant für soziale Sicherheit und sozialen Frieden, ist in eine gefährliche Schieflage geraten: Das soziale Netz erodiert schon jetzt bedenklich.
Werden die Jungen für unsere „Vollkasko-Mentalität“ zahlen müssen?
Der Autor (hier im Interview) führt verständlich und mit vielen Beispielen vor Augen, wie brüchig die sozialen Sicherungssysteme geworden sind – Stichwort Pensionen, „Reparaturmedizin“ oder Arbeitskräftemangel. Er nimmt kein Blatt vor den Mund und spricht tabulos jene Schwachstellen an, vor denen man in Österreich seit vielen Jahren die Augen verschließt. Gleichzeitig zeigt er konkrete Lösungen auf, wie der Sozialstaat zukunftsfit gemacht werden kann.
Dieses Buch will wachrütteln, indem es anhand von neun aktuellen „Sozialstaatslügen“ schonungslos den akuten Handlungsbedarf aufzeigt.
Der Autor Dr. Erhard Prugger ist Jurist und Sozialexperte der WKOÖ, Vorsitzender der OÖ AUVA und des Linzer UKH sowie Lektor an der FH für Soziales. Er kann auf eine jahrzehntelange Auseinandersetzung mit dem österreichischen Sozialstaat zurückblicken.
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